ÖZO

Anlaufstelle für Alle, die sich einsetzen wollen

Das Ökumenische Zentrum Oldenburg (ÖZO) möchte von Oldenburg aus einen Beitrag zu Fragen der Gerechtigkeit, des Frieden und zum Erhalt der Umwelt leisten. Wir verstehen uns als Informationszentrum und Anlaufstelle für diejenigen, die sich für eine global gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen möchten.
Seit vielen Jahren wird die ökumenische und entwicklungspolitische Bildungsarbeit durch eine hauptamtliche Mitarbeiterin und viele ehrenamtliche Engagierte umgesetzt.

Unsere Geschichte

Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver

Der weltweit durch die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver angeregte Prozesss für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung hat damals auch im Oldenburger Land einen deutlichen Widerhall gefunden.

Ökumenische Regionalversammlungen 1988 und 1992

Christ*innen aller Konfessionen luden 1988 und 1992 zu Ökumenischen Regionalversammlungen ein, um gemeinsam zu überlegen, welche Bedeutung und Auswirkung dieser konziliare Prozess für unsere Kirchen vor Ort hat.

Gründung des ÖZO 1997

In diesem Sinne wurde 1997 zur Fortführung und Verwirklichung dieses Prozesses in unserer Region das ÖZO als Verein gegründet. Es wurde zum Begegnungs- und Lernort für viele Menschen. Sie engagieren sich für eine zukunftsfähige Gesellschaft, in der Menschen weltweit in Solidarität zusammen leben und Gottes Schöpfung bewahren, damit auch die nächsten Generationen genug zum Leben haben.

„Wir wollen den Fairen Handel fördern und zur Zukunftsfähigkeit unserer Region beitragen.“

Gerd Pöppelmeier, ehemaliger Vorstandsvorsitzender