Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden entsteht im alltäglichen Miteinander – im Kleinen wie im Großen. Dafür setzen sich weltweit viele Menschen und Organisationen ein. Aber allzu oft bleiben ihr Engagement und ihre Geschichten unsichtbar. Diese Ausstellung macht sie sichtbar. Vorgestellt werden zehn Menschen, die sich für Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten und Weltregionen.
Gemeindehaus St. Ansgar, kleiner Saal, Zietenstraße 8
9.- 30.11.: Ausstellung “Gesichter des Friedens”
19.11., 19:00 Uhr: Vielstimmigkeit und kein roter Faden? Biblische Grundlinien für das Gespräch über Krieg und Frieden Buchvorstellung und Gespräch mit einer Einordnung in den Stand der Diskussion in der Ev.- luth. Kirche Deutschlands mit Ulrike Hoffmann
Das diesjährige Motto der Ökumenischen FriedensDekade „ERZÄHL MIR VOM FRIEDEN“ will den Fokus auf positive Engage-ments richten, ohne den vorhandenen Unfrieden, ohne das vor-herrschende Unrecht oder die grassierende Angst vor einer ungewissen Zukunft auszublenden. Der Fokus soll darauf gerichtet werden, was bereits gelingt und wo sich Menschen erfolgreich mit zivilen und gewaltfreien Mitteln für den Frieden engagiert haben und aktuell engagieren.
Die auf der vorangegangen Seite aufgeführten Veranstaltungen dieser kleinen Reihe finden statt im Rahmen des Oldenburger Menschenrechtstages und der Ökumenischen Friedensdekade 2024 in Kooperation mit dem Bürgerbüro Mitte, der Kirchen-gemeinde St. Ansgar, dem Ökumenischen Zentrum Oldenburg e.V. , dem Forum Ziviler Friedensdienst (forumZFD) sowie in pädago-gischer Verantwortung des Verbands niedersächsischer Bildungs-initiativen (VNB).
Material zur Ausstellung für Schülergruppen kann unter info@oezo.de angefragt werden.
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